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[befindet sich noch im Aufbau... kann und wird 'noch' Fehler und Fehlfunktionen enthalten! Start 07.2023, Stand: 12.2025]

Der Poynting Vektor S→(Energieflussdichte) gibt die Stärke (Dichte ρ) und Richtung des Energietransports einer elektromagnetischen Welle an.

Poynting Vektor:

S→ = Poynting Vektor [Wm^-2]
E→ = elektrische Feldstärke [Vm^-1]
H→ = magnetische Feldstärke [Am^-1]
× = Kreuzmultiplikation (die Felder stehen im rechten Winkel zueinander)

Poynting Vektor (Vakuum):

S→ = Poynting Vektor [Wm^-2]
µ₀ = Magnetische Feldkonstante [NA^-2]
E→ = elektrische Feldstärke [Vm^-1]
B→ = magnetische Flussdichte [T]
× = Kreuzmultiplikation (die Felder stehen im rechten Winkel zueinander)

Der Betrag des Poynting Vektors S→ (|S→|) wird auch als Strahlungsleistungsdichte S bezeichnet.

Strahlungsleistungsdichte S:

Die Strahlungsleistungsdichte S beschreibt die Abnahme der Dichte ρ der von einer Antenne abgestrahlten Leistung P auf der sie umgebenden Kugelfläche A_◕ in Abhängigkeit vom Radius r der Kugel.

Am Beispiel eines Isotropstrahlers stellt die durch Strahlungsdivergenz gleichmäßig ausbreitende Wellenfront eine den Strahler umgebende Kugelfläche A_◕ gleicher Strahlungsleistungsdichte S dar.

S = Strahlungsleistungsdichte [Wm^-2]
P_S[tx] = Strahlungsleistung an der Sendeantenne [W]
π = Kreiszahl (Pi) [1]
r = Radius [m]

Mit zunehmendem Radius r wird die Fläche A der Kugel größer und die Strahlungsleistungsdichte S nimmt ab.
Die den Strahler umgebenden Ausbreitungskugeln verschiedener Radien stellen demnach Kugelflächen gleicher Leistungsdichte dar.

⇒ Elektrische Feldstärke
⇒ Lichtgeschwindigkeit
⇒ Magnetische Feldkonstante
⇒ Magnetische Feldstärke
⇒ Magnetische Flussdichte
⇒ Strahlungsleistungsdichte
⇒ Vektorielle Größe